Rassismus ist im deutschen Gesundheitswesen Alltag
DAH zum Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress und zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus: Jetzt gemeinsam hinschauen und aktiv werden gegen rassistische und ...
Vom 20. März bis 2. April 2023 finden in diesem Jahr wieder die Internationalen Wochen gegen Rassismus (IWgR) statt. Zusammen mit unserem Dachverband, der Deutschen Aidshilfe (DAH), möchten wir im Rahmen dieser Wochen ein politisches Zeichen setzen und unterstützen die crossmediale Kampagne „Aidshilfen gegen Rassismus“ der DAH. Sie zeigt, dass wir als Aidshilfen an der Seite von Menschen stehen, die rassistische Diskriminierung erleben.
Informationen und Statements zur Kampagne und zum Thema Rassismus finden sich auf www.aidshilfen-gegen-rassismus.de. Auch auf hiv-migration.de wird es während der Aktionswochen Titelbilder zum Thema geben.
Immer noch werden Menschen, die mit HIV leben, ausgegrenzt. Sie erfahren Diskriminierung in sehr unterschiedlichen Lebensbereichen: im Gesundheitswesen, im Arbeitsleben, aber auch im persönlichen Umfeld. Diskriminierung muss aber nicht hingenommen werden!
In einem vertraulichen und geschützten Rahmen bieten wir deshalb Antidiskriminierungsberatung an. Weitere Informationen finden Sie hier.
Nachdem der Aids-Teddy im letzten Jahr wegen der weltweiten Lieferengpässe nicht ausgeliefert werden konnte, ist er inzwischen angekommen. Es wird also für 2021 und 2022 nur einen Teddy geben. Er kann zum Preis von 6 Euro bei uns erworben werden.
Der Teddy ist ein Symbol der Menschlichkeit und Solidarität mit Menschen, die mit HIV oder Aids leben. Die Idee stammt von Heiko Sobel, der lange Jahre als Aids-Pfarrer arbeitete und seit bereits 1999 jedes Jahr einen neuen Teddy entwirft. Der Teddy ist inzwischen ein international geschütztes Markenprodukt und für viele Bärenfans ein Sammlerstück. Er trägt das Ökö-CE-Label.
Wo bekommen Geflüchtete aus der Ukraine, die mit HIV leben, Infos und Versorgung? Wohin können sich Menschen in Opioid-Substitutionstherapie (OST) wenden?
Unser Dachverband, die Deutsche Aidshilfe (DAH), informiert und sammelt Informationen zu diesen und anderen Fragen. Die Information sind auch auf ukrainisch und russisch verfügbar:
DAH: Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine
Ansprechpersonen bei uns sind die Sozialarbeiterinnen Christina Braß-Bauer und Katharina Biehl. Sie sind per E-Mail oder unter 0681 - 19 4 11 erreichbar. Unsere Sozialarbeiter*innen sprechen leider weder russisch noch ukrainisch. Bei Bedarf kann ein*e Dolmetscher*in organisiert werden.
Die Kosten für Dolmetscher*innen werden freundlicherweise von der Deutschen AIDS-Stiftung finanziert.
Де біженці з України, які живуть з ВІЛ, можуть отримати інформацію та допомогу? Куди звертатися людям, які отримують опіоїдну замісну терапію (ОЗТ)?
Наша головна організація Deutsche Aidshilfe (DAH) надає інформацію та збирає інформацію з цих та інших питань. Інформація також доступна українською та російською мовами:
ДАХ: Допомога біженцям з України
Нашими контактними особами є соціальні працівники Крістіна Брасс-Бауер і Катаріна Біль. З вами можна зв'язатися електронною поштою або за телефоном 0681 - 19 4 11.
На жаль, наші соціальні працівники не володіють ні російською, ні українською мовами. У разі необхідності може бути організована послуга перекладача.
( К сожалению, наши социальные работники не говорят ни на русском, ни на украинском языках. При необходимости может быть организован переводчик. )
"Gudd druff!" ist unsere Präventionskampagne für schwule und andere Männer, die Sex mit Männern haben (MSM). Mit "Test it!" unterhält die Kampagne ein eigenes Beratungs- und Testangebot.
Das Projekt BISS bietet ein zielgruppenorientiertes Angebot für männliche Jugendliche und Erwachsene, die gelegentlich oder dauerhaft der gleichgeschlechtlichen Prostitution nachgehen.
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